Siegmund Schneider verbindet Architektur und Skulptur in seinen Bildern. Er thematisiert die Suche nach Formen, Farben und Strukturen. Das scheinbar Gegenständliche verliert seine Eindeutigkeit und wird in eine ungegenständliche Malerei integriert. Seine konkrete Formensprache soll Ausstrahlung haben, unbequem sein und irritieren und ist gleichzeitig ein Statement für moderne Ästhetik und Schönheit.
Malerei und Zeichnung, auch die Überschneidungen zwischen diesen Polen, sind die Mittel seiner Arbeit.
Siegmund Schneider stellt am 13.+14. November in der historischen Maschinenhalle des Alten Pumpwerks aus.